Wie duftet die auf Bibel kalibrierte Sprache? – Harald Albrecht

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Beschreibung

Gottesanbeterin, aus Sprache gemacht

»Wie duftet die auf Bibel kalibrierte Sprache?« fragt Harald Albrecht nicht wenig provokativ und liefert darauf eine keineswegs frömmelnde, sondern säkular aufgeklärte und synästhetisch aufgeladene Antwort in Gestalt seines neuen Gedichtbands. Albrecht gelingt es nämlich, auf ziemlich raffinierte Weise die Grenzen zwischen Bild und Metapher zu verwischen, indem er die Partikel der Sprache eindringen läßt ins Gewebe der Gedichte, so daß sich semantische Bedeutungen und bildhafte Evozierungen vermischen. Dabei wird freigesetzt, was die verschiedenen Kunstbereiche auf ihre Tauglichkeit hin abklopft, sich gegenseitig zu erhellen und zu verstärken…

Aus der Buchbesprechung von Jürgen Brôcan auf Signaturen

Harald Albrecht

ist Verleger und Lyriker. Zuletzt veröffentlichte er die Gedichtbände „Das Mannequin will angezogen werden“ (München 2018) und „Euphrat, Tigris und andere schwarze Locken“ (Berlin 2016), sowie die Partitur „19 Lieder“ (Berlin 2015).

Lesen Sie die Buchbesprechung von Jürgen Brôcan auf Signaturen

Lesen Sie die Gedichtinterpretation der “Mantis Religiosa” in der Münchner Anthologie.

Hören Sie Harald Albrecht auf dem Podcast Ohrenweide.

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